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Wir sind uns nach 18 Jahren Erfahrung sicher, dass wir COPD Patienten nachhaltig helfen können. 

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COPD-Ursachen, COPD-Symptome und COPD-Entstehung

COPD steht für chronic obstructive pulmonary disease, was übersetzt chronisch obstruktive Lungenerkrankung heisst.

Dabei handelt es sich um Erkrankungen der Lunge, die mit einer chronischen Entzündung der Atemwege (Bronchitis) und/oder einer Überblähung der Lunge (Lungenemphysem) einhergehen. Charakteristisch ist die fortschreitende Verengung der Atemwege (Obstruktion).

Was passiert im Körper?

Beim Einatmen gelangt Sauerstoff aus der Luft in die Lunge und wird von dort ins Blut und in andere Organe verteilt. Verbrauchte Luft, die Kohlendioxid enthält, atmen wir aus. Diesen Vorgang nennt man Gasaustausch. Die ausgeatmete Luft enthält aber immer noch 75 % Sauerstoff. Sonst könnten wir zum Beispiel andere Menschen nicht beatmen. 

Der Gasaustausch findet in den Lungenbläschen (Alveolen) statt. Durch ihre dünnen Wände gelangt der Sauerstoff ins Blut. Jeder Mensch besitzt etwa 300 Millionen solcher Lungenbläschen. Deren Gesamtoberfläche wird auf 80–120 qm geschätzt. 

Bei der COPD sind die Lungenbläschen teilweise zerstört und ballonartig überbläht. Der Fachbegriff für eine überblähte Lunge lautet Emphysem. Durch die zerstörten und überblähte Lungenbläschen (Alveolen) gelangt nicht genügend Sauerstoff in den Körper, was zu Atemnot führt. 

Beschwerden

Atemnot, Husten und Auswurf von Schleim sind typische Symptome der COPD. Sie werden auch als AHA-Symptome genannt. AHA steht für Auswurf, Husten und Atemnot. Zu Atemnot kommt es zunächst bei körperlicher Belastung auf, später auch in Ruhe.

COPD-Ursachen

Hauptauslöser der COPD ist mit 80 % der Patienten das Rauchen. Die restlichen 20 % sind auf Passivrauchen und aufgrund von Belastungen am Arbeitsplatz (z. B Feinstaub, Chemikalien usw.) zurückzuführen. Es gibt auch Fälle, die durch einen genetisch bedingten Mangel des Protein Alpha-1-Antitrypsin verursacht werden.

COPD-Symptome

Atemnot tritt vor allem bei körperlicher Anstrengung auf. Später auch in Ruhe. Husten und Auswurf sind weitere Symptome.

COPD-Entstehung

Chronische Entzündungen der Atemwege durch eingeatmete Schadstoffe sind häufig. Dadurch werden unter anderem die Reinigungsmechanismen der Atemwege beeinträchtigt. Es bildet sich vor allem nachts Sekret, das abgehustet werden muss.

Im Laufe der Zeit und mit zunehmender Schadstoffbelastung kann es zu einer dauerhaften Verengung der Atemwege kommen. Dies führt manchmal zur Überdehnung und Zerstörung der Lungenbläschen (Alveolen) und zur Verschmelzung mehrerer kleinen Lungenbläschen zu  grossen Lungenblasen. Kurzatmigkeit und später Atemnot sind die Folge.

Die Lunge verliert ihre Elastizität. Es kommt zu einer Überblähung der Lunge (Lungenemphysem). Die Oberfläche, die für den Gasaustausch zur Verfügung steht, wird immer kleiner, so dass weniger Sauerstoff aufgenommen und weniger Kohlendioxid abgeatmet wird. Es kommt zu einem Sauerstoffmangel im Blut.

Im weiteren Verlauf der COPD kommt es immer wieder zu Verschlechterungen, so genannten Exazerbationen. Dabei werden neben zunehmender Atemnot, Husten und Auswurf auch Farbveränderungen des Auswurfs, allgemeines Unwohlsein und Brustenge beschrieben.

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COPD-Diagnose

Wer Atemnot in Ruhe oder plötzliche, ungewohnte Atemnot bei körperlicher Belastung verspürt, sollte unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.

Nach einem Gespräch über Vorerkrankungen (Anamnese) erfolgt zunächst eine körperliche Untersuchung, bei der unter anderem die Lunge abgehört wird. Außerdem achtet die Ärztin oder der Arzt auf Anzeichen einer verminderten Sauerstoffversorgung, die sich zum Beispiel in blauen Lippen oder Fingern äußern kann.

Mögliche Untersuchungsmethoden

Bei der Lungenfunktionsprüfung werden das Lungenvolumen beim Ein- und Ausatmen sowie die Stärke des Atemstroms bestimmt. Mit einem so genannten Spirometer werden verschiedene Atemmanöver aufgezeichnet. Dabei werden die forcierte Vitalkapazität (FVC) und die Einsekundenkapazität (FFV1) bestimmt. Die FVD gibt das Luftvolumen an, das nach maximaler Einatmung und mit maximaler Geschwindigkeit ausgeatmet werden kann. Die FFVist das Luftvolumen, das nach tiefer Einatmung innerhalb einer Sekunde maximal ausgeatmet werden kann.

In einigen Fällen können zusätzliche Untersuchungen erforderlich sein. Bei der Ganzkörperplethysmographie z. B. werden die Lungenvolumina absolut und pro Zeiteinheit bestimmt, indem der Patient bzw. die Patientin in einer luftdichten Kabine in ein entsprechendes Gerät pustet.

Bei der Diffusionskapazitätsmessung wird eine gesundheitlich unbedenkliche Menge Kohlenmonoxid eingeatmet. Dieses wird ähnlich wie Sauerstoff in der Lunge in Blut aufgenommen. Die ausgeatmete Luft enthält daher weniger Kohlenmonoxid als zuvor. Daraus kann auf die Sauerstoffaufnahmekapazität der eingeatmeten Luft geschlossen werden.

Unter bestimmten Umständen können auch folgende Massnahmen durchgeführt werden. Z. B. Belastungstest, Blutgasanalyse, Röntgenuntersuchung, Computertomografie (CT), Analyse des Auswurfs (Sputum Analyse), Atemwegsspiegelung (Bronchoskopie), Elektrokardiogramm (EKG).

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Die COPD-Symptome

COPD steht für chronisch obstruktive Lungenerkrankung und das Lungenemphysem.

Obstruktiv bedeutet, dass die Bronchien und Bronchiolen verengt sind. Dadurch wird die Sauerstoffaufnahme des Blutes und der Gasaustausch in der Lunge behindert (verkleinerte Austauschfläche). Dadurch gelangt weniger Sauerstoff ins Blut. 

Ein Lungenemphysem ist eine dauerhafte Überblähung der Lungenbläschen, die die Sauerstoffaufnahme behindert.

Bei der COPD sind die tiefen Atemwege – die Bronchien und Bronchiolen – betroffen. In diesem Bereich der Lunge kommt bei der Erkrankung zu einer anhaltenden Entzündung. Die Folge ist, dass der Atemluftstrom schwächer wird und dass der COPD Patient unter Atemnot leiden kann.

COPD-Patienten weisen krankheitstypisch allgemeine (= systemische) Entzündungszustände im ganzen Körper auf, die nicht nur die Atemwege, sondern letztlich den ganzen Körper betreffen. Diese Entzündungen erhöhen generell das Erkrankungsrisiko.

Hier setzt die Sauerstoff-Energie-Therapie mit dem air.vi health Therapiegerätes an. 

  • Es wird eine bessere Verwertung des Luftsauerstoffs in allen Zellen erreicht, insbesondere in den Zellen in der Lunge erreicht. 
  • Eine deutliche Leistungssteigerung der für die Selbstheilung so wichtigen Immunzellen trägt wesentlich zu vielen gesundheitlichen Vorgängen bei. 
  • Eine verbesserte Zellfunktion hat u.a. natürlich einen starken positiven Einfluss auf die oben beschriebenen Entzündungen und zusätzlichen Krankheitsrisiken. 
  • Zusammen mit dem ausgleichenden Einfluss auf das Vegetative Nervensystem hilft die Anwendung mit dem air.vi health Therapiegerät die Lungenfunktionen zu normalisieren. 

Klicken Sie hier und lesen Sie mehr über COPD Ursachen, Symptome und die Entstehung.

COPD-Schweregrade

Um den Schweregrad einer COPD zu beurteilen, werden die Kriterien der Global Initiative for Chronic Obstructive Lung disease (der so genannten Goldstandard) berücksichtigt. Ebenso werden mögliche Verschlechterungen berücksichtigt, die nach ABCD Risikogruppen klassifiziert werden.

Die Stadieneinteilung nach GOLD hängt im Wesentlichen von der Lungenfunktion ab. Das heisst, je geringer die Lungenfunktion desto höher die Einteilung nach GOLD (GOLD 1 bis GOLD 4). Für die einzelnen GOLD-Stadien sind unterschiedliche Medikamente vorgesehen. In der Regel handelt es sich um die unten aufgeführten Medikamente. Zunehmend werden auch Kombipräparate eingesetzt, die versuchen, die verschiedenen Wirkungen der Medikamente in einem Medikament zu vereinen.

Der ABCD-Grad teilt die Patienten nach der Häufigkeit der akuten Verschlechterungen (Exazerbationen) und der Schwere der Symptome ein.

Einteilung nach GOLD 1 bis 4, oder auch als COPD Stufe 1 bis Stufe 4 bezeichnet.

Liegt bei einem Patienten oder einer Patientin GOLD 1 vor so ist der FEV1-Wert bei 80 % des Sollwertes. Husten und eine leichte Verengung der Atemwege können auftreten. 
Medikamente: Kurz wirksamer Bronchodilatator bei Bedarf.

Bei GOLD 2 liegt der FEV1-Wert zwischen 50 und 80 Prozent. Die Verengung der Atemwege und der Husten nehmen zu. Häufig nehmen die betroffenen Personen ihre Symptome noch nicht als krankhaft wahr. 
Medikament: langsam wirksame(r) Bronchodilatator / Beta 2 Sympathikomimetika und Anticholinergetika. 

Bei GOLD 3 kommt es zu starken Einschränkungen und vermehrten Symptomen, vor allem unter Belastung. Der FEV1-Wert liegt dabei zwischen 30 und 50 Prozent.
Medikament: wie bei 2, plus Kortison per Inhalation, wenn Exazerbationsrate erhöht ist + Sauerstoff

Wird die Gesundheitssituation als GOLD 4 eingestuft, so befindet sich die Erkrankung im Endstadium. Es besteht eine ständige Unterversorgung mit Sauerstoff. Betroffene verfügen über weniger als 30 % der Lungenfunktion von gesunden Menschen.
Medikament: hier sind die medikamentösen Möglichkeiten sehr ausgeschöpft. Mehr Sauerstoff / Langzeit-Sauerstoff

Einteilung in Risikogruppen ABCD.

Die Einteilung der Risikogruppen hängt von der akuten Verschlechterung der Krankheitssituation im vorangegangenen Jahr sowie von der Ausprägung der damit verbundenen Symptome ab.

Durch die Beantwortung von Fragen bewerten die Betroffenen wie stark ihre Beschwerden sind, bzw. im vergangenen Jahr waren. Auch kann der Arzt die Schwere der Atemnot anhand eines Fragebogens, nach dem modified Medical Research Concil-Score (mMRC-Grad) feststellen.

Risikogruppe A: Niedriges Risiko für Verschlechterungen, wenige Symptome oder geringe Symptomlast in den vergangen 12 Monaten. Es ist höchstens eine Verschlechterung aufgetreten. Die Betroffenen haben eine kaum eingeschränkte Lungenfunktion und lediglich geringe Beschwerden wie Atemnot und Husten.

Risikogruppe B: Niedriges Risiko, vermehrte Symptome oder hohe Symptomlast. Die Betroffenen verzeichnen höchstens eine Verschlechterung im vergangenen Jahr. Im Vergleich zur Risikogruppe A leiden sie unter stärkeren Beschwerden.

Risikogruppe C: Erhöhtes Risiko. Betroffene haben mit zwei oder mehr akuten Verschlechterungen oder mit Verschlechterungen mit Krankenhausaufenthalt in den letzten zwölf Monaten.

Risikogruppe D: Erhöhtes Risiko, vermehrte Symptome oder hohe Symptomlast. Die Betroffenen litten im vergangen Jahr unter zwei oder mehr Verschlechterungen oder eine Verschlechterung, die im Krankenhaus behandelt werden musste. Ausserdem haben die Betroffenen stärkere Symptome als Betroffene der Risikogruppe C.

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Wie kann die air.vi Therapie bei der COPD Krankheit helfen?

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Die air.vi health Therapiegeräte haben beim air.vi health 5 vier bzw. beim air.vi health IQ 5 fünf verschiedenen Therapien in einem Gerät vereint. Besonders bei an COPD Patienten jeder Stufe haben sich diese Therapien seit vielen Jahren bewährt.

Hier die Therapiemöglichkeiten im Überblick:

Die Sauerstoff-Energie-Therapie von air.vi health sorgt vor allem für eine bessere Sauerstoffversorgung aller Zellen. Also auch die Zellen in der Lunge profitieren davon. Qualitativ besser zu nutzender Sauerstoff sorgt kurz gesagt für eine bessere Funktion der Mitochondrien in den Zellen und für eine verbesserte Zellenergie. Das hilft den gesunden Zellen der Lunge funktionstüchtig zu bleiben und die kranken Zellen können möglicherweise durch mehr Energie gesunden. Lesen Sie mehr dazu!

Vor allem aber auch wird das Immunsystem durch die air.vi Therapie gestärkt. Das ist gerade für COPD Patienten von entscheidender Bedeutung. Ein starkes Immunsystem reduziert die Anfälligkeit für Infektionen aller Art und vor allem auch die Möglichkeit von Verschlechterungsschüben, der sogenannten Exazerbationen.
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Positiver Einfluss der Sauerstoff-Energie-Therapie auf das Vegetative Nervensystem:
Der kranke Körper steht unter Stress, will und muss er sich doch gegen die Krankheit wehren. Vor allem aber auch die Lunge ist unter Stress. Hier hilft der zweite Therapienutzen, der positive Einfluss auf den Ausgleich des Vegetative Nervensystems.
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Die Ultraschallanwendung von air.vi health IQ 5 verstärkt noch einmal, die für die Gesundung des Körpers so wichtige Ruhe. Die Gehirnhälften werden ausbalanciert und der Patient fällt bereits nach wenigen Minuten in den Alpha-Zustand. Dieser ist aus der Meditation bekannt und tritt dort nach 20 bis 30 Minuten ein.
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Schleim, Husten und Auswurf stellen eine große Belastung für die Patienten dar. Hier hilft unsere dritte Therapiemöglichkeit, die mit den air.vi health Geräten geliefert wird, die Aroma-Therapie. Das mitgelieferte Aroma-Öl von air.vi, das vor Jahren speziell für Atemwegserkrankungen entwickelt wurde, zeigt meist schon bei der ersten Anwendung eine spürbare wohltuende Wirkung. 
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Die integrierte Farblicht-Therapie der air.vi health Therapiegeräte unterstützt alle vegetative bzw. unbewussten Abläufe im Körper. Wir alle wissen , wie stark der Einfluss von Farben auf die Körperfunktionen ist. 
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