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air.vi COPD Interessante Fallbeispiele und Studien

Studien und Praxiserfahrungen von Herrn Prof. Dr. med. Klaus Jung / Dr. phil. Dinah Jung (2014) Handbuch zur Somatovitaltherapie Teil II:

Dr. Klaus Jung / Dr. phil. Dinah Jung (2014) Handbuch zur Somatovitaltherapie Teil II: Studien und Praxiserfahrungen - Monsenstein und Vannerdat

  • COPD mit Lungenemphysem, paO2 ca. 50 mmHg, Dauer­O2­ Therapie bisher wegen relativ guten subjektiven Befindens abgelehnt, Teilbesserung nach Akupunktur, skeptische Haltung gegenüber Spirovitalisierung, Beginn mit 3 x 10 bzw. später 3 x 15 min tgl., 3 x/ Wo., trotz ungünstiger Witterung deutliche Besserung des subjektiven Befindens, Anstieg des paO2 eher gering bis auf 54 mmHg, insgesamt positives Urteil.
  • Klinikdiagnose: infekt­azerbierte COPD mit Lungenemphysem, verstärkte Bildung von zähem schwer abhustbarem Schleim, nächtliche Hustenanfälle, nach Spirovitalisierung (tgl. 1 x 21 min) leichteres Abhusten von viel und flüssigerem Schleim, freiere Atmung.
  • COPD mit Lungenemphysem, 71 a, starke Verschlechterung in den letzten Jahren, zuletzt zunehmende Kurzatmigkeit, fachärztliche Behandlung, nach Erkältung (feucht­kalte Witterung) starker Rückschlag, nach Spirovitalisierung sofortige Besserung (keine Kurzatmigkeit mehr, Spazierengehen und Treppensteigen wieder möglich).
  • COPD seit ca. 12 a, Nebenwirkungen aufgrund der medikamentösen Therapie (Magen, Augen), schon nach der ersten Spirovital­ Anwendung deutliche subjektive und objektive Besserung (Wohlbefinden, Aktivität, weniger Medikamente vor allem Prednisonreduktion, keine Exazerbationen mehr, keine Erkältungen mehr, deutlicher Anstieg der Sauerstoffsättigung).
  • COPD infolge Rauchen und beruflicher Asbestbelastung, 55 a, Luftnot, Energiemangel, Gehstrecke 25 m, zu nichts mehr in der Lage, schon wenige Tage nach Spirovitalisierungs­Beginn deutliche Besserung (mehr Luft, mehr Energie), Anstieg des paO2 von unter 70 auf über 90 mmHg, Besserung der Lungenfunktion, auch 1 a später kein Rückfall, insgesamt deutliche Besserung (im Arbeitsprozess, auf dem Hometrainer, bezüglich der körperlichen und psychischen Leistungsfähigkeit).
  • COPD, 66 a, seit 5 a in fachärztlicher Behandlung, seit Spirovitalisierung keine Erkältungen mehr, mehr Energie, besseres subjektives Befinden, Erhöhung des Sauerstoffgehalts im Blut, weniger Husten, leichteres Gehen.
  • COPD, 59 a, nach Spirovitalisierung kurzfristige Verschlechterung des subjektiven Befindens, danach „amazing“ Verbesserung (Treppensteigen ohne Luftnot, Anhebung des Energieniveaus, besserer Schlaf, keine Müdigkeit mehr).
  • COPD, 78 a, starker Raucher zeitlebens, vor 4 a nach Pneumonie starke Verschlechterung des subjektiven und objektiven Befindens (COPD), Inhaler­Verordnung, weitere Verschlechterung bis zur totalen Immobilität, nach Spirovitalisierung kontinuierliche Zunahme der FEV1 von 0,59 l bis auf 0,80 l und der FVC von 1,86 l bis auf mehr als 3,10 l (Anstieg um 210 bzw. 1.150 ml). Dabei deutliche Anhebung des subjektiven Befindens und der Leistungsfähigkeit.
  • COPD, 65 a, konstante Verschleimung, zusätzlich Osteoporose, rheumatoide Arthritis, Osteoarthritis; maximale Gehstrecke ca. 200 m, Luftnot, kein Appetit; seit Spirovital­Einsatz Reduktion der Inhaler­ Anwendungen, Anstieg des Peak Flow (PEF) von 200 auf 300 l/ min, regelmäßige Teilnahme am Lungensport ohne Probleme, mehr Energie, mehr Ausdauer, keine Atemnot mehr, Verbesserung der Blutzirkulation, leichteres Abhusten von flüssigerem Schleim, Verbesserung des Schlafs, mehr Selbstvertrauen, besseres Befinden.

Studienübersicht in Bezug auf die Wirkung von Sauerstoff-Energie-Therapie (SET) bei COPD und weiteren Indikationen

Hier einen Auszug bisher durchgeführten Studien:

Auch das Fraunhofer Institut hat sich vor vielen Jahren intensiv mit dem Thema Singulett-Sauerstoff (Forschungsverbund delta ge) und der freiwerdenden Energie beschäftigt und umfangreiche Experimente und Untersuchungen durchgeführt in den Bereichen:

  • Medizin
  • Enzymaktivitäten
  • Landwirtschaftliche Ertragssteigerungen
  • Veränderung der Wassermoleküle welche die freiwerdende Energie aufnehmen und möglich Einsatzbereiche

Besonders interessant ist der naturwissenschaftliche Nachweis in Bezug auf eine signifikant bessere Wurzelbildung bei Keimlingen. Ein naturwissenschaftlicher Nachweis ist gegenüber einem medizinischen Nachweis / Studien deutlich höher einzustufen, vor allen in Bezug auf das Thema Placeboeffekt, da Pflanzen sicherlich kein Placeboeffekt nachgesagt wird😏


Studien- und Wirksamkeitsnachweise   Sauerstoff-Energie-Therapie (Englischer Name SOE - Singlet -Oxygen-Energy) 

Doppelblindstudie mit COPD Patienten von März 2008 bis März 2010 Ergebnis:

Placebo Gruppe: in allen Fällen keine Verbesserung

Sauerstoff-Energie-Therapie Gruppe: Verbesserung bei allen Patienten

  • Signifikante Verbesserung bei beiden Parametern FEVl % und FEVl /FVC %
  • Subjektive Verbesserung der Dyspnoe
  • Verbesserung der Expektoration (Auswurf/Sputum)
  • Weniger medikamentöse Inhalationen (Aerosole)

Sauerstoff-Energie-Therapie Wirksamkeitsnachweis durch die Messung der VNS/HRV Analyse. (VNS = vegetatives Nervensystem / HRV = Herz Rhythmus Variabilität)

Ergebnis:
Der Funktionszustand des vegetativen Nervensystems wird durch die AIRVI-SET signifikant verbessert.


Sauerstoff-Energie-Therapie Veröffentlichung - Publikation Explore! Band 16, Nr. 2, 2007 -Dr. Michael Kucera, Tschechien, Einführung von Dr. Michael Corsilles, Seattle, USA.
Ergebnis:
Der Funktionszustand des vegetativen Nervensystems wird durch die AIRVI - SET signifikant verbessert.


Um einen Placebo Effekt der Sauerstoff-Energie-Therapie auszuschließen wurde an einem Institut der Humboldt Universität Berlin eine Studie durchgeführt:
Einfluss von Aktiviertem Wasser (SOE) auf die Adventivwurzelbildung von Mungbohnen - Berlin Oktober 2008.
Ergebnis:
Signifikant besseres Wurzelwachstum von Keimlingen.

Wirkungen aktivierter Wassermoleküle in der Atemluft auf die HRV in Ruhe - Universität Halle-Wittenberg – Universität Marburg
Ergebnis:
Der Funktionszustand des vegetativen Nervensystems wird durch die Sauerstoff-Energie-Therapie -Technologie signifikant verbessert. 


Energetisierung der Atemluft – Eine neue Methode zur Therapie von Schlafstörungen - Prof. Dr. med. Klaus Jung, Uni Mainz, Medizin Praxis Wissenschaft 11/2008
Ergebnis:
Signifikante Verbesserung bei Schlafstörungen.

Singulett-Sauerstoff kann hilfreich sein – Free Radical Biology & Medicine 1999 University of Göteborg.
Ergebnis:
Aus diesen Ergebnissen schließen wir, dass eine Behandlung von menschlichen Monozyten mit Singulett-Sauerstoff-Energie die Bildung reaktiver Sauerstoffarten durch die NADPH-Oxidase vermindert

Auswertung Sauerstoff-Energie-Therapie bei Fibromyalgie und chronischen Schmerzen - Orthopädiepraxis Dr. Robert Krüger/ Dr. Alexander Zuber, Kronacher Str. 33, 95119 Naila.
Ergebnis:
Insgesamt haben die Behandlung (mit 10 Sitzungen) 28 Patienten abgeschlossen (davon 24 weibl. und 4 mènnl.). Die Erkrankung der Patienten dauerte teilweise schon viele Jahre. Vorangegangene Therapien zeigten keinen bzw. keinen überzeugenden Effekt.

  • Keine Besserung eingetreten: 13 Patienten (46%)
  • Besserung eingetreten: 15 Patienten (54%)

Die Therapie lief nebenwirkungsfrei ab. Darüber hinaus berichteten einige Patienten über die Besserung der z. T. schon lange andauernden Begleiterkrankungen.

Im Einzelnen:

  • Reduktion des Tinnitus
  • Besseres allgemeines Wohlbefinden
  • Ruhigerer und erholsamerer Schlaf
  • Deutliche Reduktion von Migräneattacken (2 Patienten).

Die Therapie wird fortgesetzt. Die Ergebnisse deuten auf eine gute Wirksamkeit der AIRVI-SET hin.


Nachfolgend einige Institute, die Studien zu SOE (Singlet-Oxygen-Energy) / SET veröffentlicht haben:

  • Kamaishi Laboratories, Marine Biotechnology Institute (MBI), Japan
  • Institute de Fisiologia Celular, Universidad Nacional Autonoma de Mexico
  • Institut für Physiologische Chemie 1, Heinrich-Heine-Universitèt Düsseldorf
  • Laboratory of Cardiovascular Sciences, Gerontology Research Center, Intram. National Institutes of Health, Baltimore, MD 21224-6825, USA.
  • Department of Clinical Chemistry, Philipps-University Marburg
  • Division of Hypertension and Vascular Research, Henry Ford Hospital, Detroit
  • Center for Molecular Sciences, Institute of Chemistry, China
  • Wolfson Laboratories, Department of Biological Sciences, London

Auszug aus dem Fachbuch "Handbuch der Somatovitaltherapie" von Prof. Dr. med. Klaus Jung

(Somatovitaltherapie:  Spirovitaltherapie, Gastrovitaltherapie, Dermovitaltherapie)

Prof. Jung schreibt in seinem Vorwort unter anderem zur Auswertung zahlreicher Protokolle zur Sauerstoff-Energie-Therapie:

"Effektivitäts-Einschätzung der Spirovital-Therapie durch Anwender und Therapeuten: Eine Auswertung der Endanwender-Angaben zur Effektivität der Spirovitalisierung bei organischen Krankheiten ergab einen erfolgreichen Einsatz bei Krankheiten 

  • des Nervensystems, 
  • der Atemwege, 
  • des Herzkreislauf-Systems, 
  • des Bewegungsapparats, des Hormonsystems, 
  • bei Stoffwechselkrankheiten, 
  • bei Augenerkrankungen, 
  • bei Schmerzen und 
  • bei Immunschwäche. 

 Bei funktionellen Störungen gaben die Endanwender eine positive Beurteilung der Spirovital-Therapie an für 

  • den Energiestatus (Leistung, Aktivität, Belastbarkeit, Kraft, Motivation),
  •  das Wohlbefinden (Schlafqualität, Stimmung, Atmung, Verdauung, Schmerzen, Immunlage), 
  • die Regeneration (Vertiefung, Beschleunigung, Entspannung, Pulsberuhigung) 
  • sowie das Sinnessystem (Geruch, Sehkraft, Haut, Schwindel). 

 Bezüglich der Therapeuteneinschätzung ergab sich ein sinnvoller Einsatz der Spirovital-Therapie bei organischen Krankheiten 

  • in der Zahnheilkunde, 
  • in der Onkologie, 
  • bei Erkrankungen der Atemwege, 
  • der Augen, 
  • des Bewegungsapparates, 
  • des Herzkreislauf-Systems, 
  • des Immunsystems, 
  • bei Stoffwechselerkrankungen, 
  • als Anti-Aging 
  • und bei Schmerzen 
  • sowie bei Entzündungen und nach Operationen. 

Funktionelle Störungen lassen sich nach Meinung der Therapeuten durch die Spirovital-Therapie gut beeinflussen, 

  • insbesondere Leistungsabfall, 
  • mangelndes Wohlbefinden, 
  • Schlafstörungen, 
  • Immunschwäche 
  •  und Sehschwäche."


Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Jung, Gleishorbach Arzt für Innere Medizin, Sportmedizin, Naturheilverfahren